Der Verein entstand 1992 aus einer Studenteninitiative und zählt mittlerweile rund 200 Mitglieder (auch Nichtstudenten und -studentinnen) in Deutschland und Afrika. Unter dem Motto "Hilfe zur Selbsthilfe" werden in Afrika überschaubare Projekte ins Leben gerufen und unterstützt, die unmittelbar der Verbesserung der Lebensverhältnisse und des Selbsthilfepotenzials dienen. Durch Vorträge, Ausstellungen, umfassendes Informationsmaterial und Schulprojekte wird das Bewusstsein und das Verständnis für andere Kulturen geweckt.
Der Verein hat sich den Abbau von institutionellem Rassismus und globalen Ungleichgewichten zum Ziel gesetzt. Die Zugvögel organisieren Freiwilligendienste für junge Erwachsene aus Lateinamerika, Afrika und Asien in Deutschland.