Logo der Stadt Bayreuth mit Verlinkung zur Startseite

17.05.2022

Bayreuth freut sich auf die Delegation aus Rumänien

In Vielfalt verbunden: Host Town und Delegationen finden zueinander – Gastgeber-Kommunen der Special Olympics World Games Berlin 2023 freuen sich auf die internationalen Gäste

Der Austausch kann starten: Die Stadt Bayreuth weiß nun, welche Delegation sie im Rahmen der Special Olympic World Games, die 2023 in Berlin stattfinden, empfangen wird und mit wie vielen Mitgliedern der Delegation sie rechnen darf. Nach der endgültigen Zuteilung steht fest: Vom 12. bis 15. Juni 2023 darf Bayreuth die Delegation aus Rumänien mit zirka 51 Athletinnen und Athleten mit ihren Betreuerinnen und Betreuern willkommen heißen.

Mit der finalen Zuteilung beginnt nun die erste Phase der Beziehung: Host Town und Delegation knüpfen Kontakte und stimmen die Gestaltung des Programms vor den Wettbewerben in Berlin ab.

Logo der Special Olympics World Games 2023

Für das Host Town Program sowie für die Planung der nachhaltigen inklusiven Projekte hat sich ein Host Town Committee aus passiven und aktiven Mitgliedern gebildet, um die notwendigen Vorbereitungen, Planungen und Durchführungen zu treffen.

Das Host Town Committee der Stadt Bayreuth freut sich auf die internationalen Gäste (von links): Thomas Loch, Irene von der Weth, Manuela Solley, Nadine Trunzer, Markus Krebs, Christian Möckel, Margit Lebershausen, Julia Höhmann, Axel Höhmann, Sabine Haberland und Stefan Kessler.
Das Host Town Committee der Stadt Bayreuth freut sich auf die internationalen Gäste (von links): Thomas Loch, Irene von der Weth, Manuela Solley, Nadine Trunzer, Markus Krebs, Christian Möckel, Margit Lebershausen, Julia Höhmann, Axel Höhmann, Sabine Haberland und Stefan Kessler.

Als größtes kommunales Inklusionsprojekt in der Geschichte der Bundesrepublik nimmt das Host Town Program eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung inklusiver Lebensräume und der gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung ein. Am wichtigsten aber ist die Nachhaltigkeit, dass die Inklusion auch nach den Weltspielen in den Kommunen bleibt.