Neuer Aussichtspunkt für die Wilhelminenaue

Präsentation der Infotafeln auf dem Aussichtshügel in der Wilhelminenaue
Unser Foto (von links): Dr. Rainer Grimme (2. Vorsitzender des Fördervereins Wilhelminenaue), Eva Rundholz (Schatzmeisterin des Fördervereins Wilhelminenaue), Graphiker Matthias Fank aus Zell im Fichtelgebirge, Oberbürgermeister Thomas Ebersberger und Robert Pfeifer, Leiter des Stadtgartenamtes. | Foto: Andreas Türk

Auf dem früheren „Energiehügel“ in der Wilhelminenaue oberhalb des Gartenkabinetts, der jetzt als Aussichtspunkt dient, haben das Stadtgartenamt und der Förderverein Wilhelminenaue ein Panoramabild installiert. Es erklärt die umliegenden Berge, Landmarken und auffallenden Gebäude und soll bei den Besucherinnen und Besuchern das Verständnis für die Geographie unserer Heimat fördern. Die Kosten in Höhe von rund 4.500 Euro teilen sich die Stadt und der Förderverein. Oberbürgermeister Thomas Ebersberger (CSU) hat das Panoramabild am heutigen Montag (27. Juli 2020) bei einem Pressetermin gemeinsam mit Vertretern des Fördervereins sowie des Stadtgartenamtes eingeweiht.