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Klimaschutz und Energie

Durch das Handeln von Menschen, vor allem durch das Verbrennen fossiler Energieträger, geraten Treibhausgase in die Atmosphäre, mehr als die Ökosysteme auf Land und im Ozean aufnehmen können. Dass sich das Klima dadurch verändert ist mittlerweile nicht nur wissenschaftlicher Konsens, sondern auch an den Folgen deutlicher spürbar.

Die Stadt Bayreuth hat sich mit dem Stadtratsbeschluss vom 15. Dezember 2021 zu ambitioniertem Klimaschutz bekannt:

„Die Klimaneutralität für die Stadt Bayreuth soll bis 2040 erreicht werden. Die Stadtverwaltung möchte ihrer Vorbildfunktion gerecht werden und gemeinsam mit ihren Beteiligungen das von ihr direkt beeinflussbare CO2-Restbudget nicht überschreiten. Die Stadt Bayreuth bedient sich hierzu eines sektorübergreifenden Ansatzes und erarbeitet dafür notwendige Konzepte. Sie wird entsprechende Förderprogramme wahrnehmen, um Ziele umzusetzen. Die Umsetzung wird durch ein Monitoring begleitet. Die Stadt Bayreuth sieht die Klimaneutralität als wichtige Aufgabe an, die grundsätzlich bei allen städtischen Beschlüssen zu bedenken ist und bindet die Bayreuther Bürger ein. Bayreuth geht zudem davon aus, dass ebenso auf Europa-, Bundes- und Landesebenen geeignete Rahmenbedingungen zur Unterstützung geschaffen werden.“

Ein integriertes Klimaschutzkonzept mit konkretem Maßnahmenkatalog wurde vom Klimaschutzmanagement erarbeitet und im Frühjahr 2022 vom Stadtrat verabschiedet. Eine stetige Fortschreibung des Konzepts ist vorgesehen.

Klimawirkungsprüfung für politische Entscheidungen

Bayreuth soll bis 2040 klimaneutral werden. Ein wichtiger Baustein, um die Weichen dahingehend zu stellen, wurde nun auf Wunsch des Stadtrates eingeführt und damit eine weitere Maßnahme aus dem städtischen Klimaschutzkonzept umgesetzt: die Klimawirkungsprüfung. Damit sollen der Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel mehr Beachtung in politischen Entscheidungen finden.

„Kernstück der Idee ist, dass sämtliche städtischen Vorhaben, die dem Stadtrat zum Beschluss vorgelegt werden, vorher eine Prüfung durchlaufen müssen. Die Prüfung erfolgt über ein digitales Formular, das transparent anzeigt, ob eine positive, negative oder neutrale Auswirkung auf das Klima vorliegt und ob es klimafreundlichere Alternativen gibt. Das Ergebnis wird dann den Stadträten in der Beschlussvorlage angezeigt.“, erklärt Jana Edlinger, Klimaschutzmanagerin bei der Stadt Bayreuth.

Einige Beschlüsse sind jedoch ausgenommen vom Prüfvorgang, wie zum Beispiel Personalentscheidungen oder Dringlichkeitsbeschlüsse. Auch der Bereich Hochbau fällt unter die Ausnahmen. Warum das so ist, erklärt der zuständige Dienststellenleiter Björn Chilla: „Eine Klimawirkungsprüfung von Bau- oder Sanierungsmaßnahmen am Ende der Planung wäre zu spät. Deshalb erarbeiten wir aktuell eine Liste mit Standards im Baubereich, um zukünftig rechtzeitig alle klimafreundlichen Möglichkeiten auszuschöpfen.“

„Die Klimawirkungsprüfung macht unseren Einfluss und auch die kommunalen Gestaltungsspielräume im Klimaschutz sichtbar. Gleichzeitig bewegen mich neben dem Klimaschutz natürlich auch weitere Belange der Kommune. Eine Abwägung zwischen den vielen entscheidungsrelevanten Aspekten zu treffen, wird eine der großen Herausforderungen der nächsten Jahre sein, wenn wir unser Klimaziel erreichen wollen“, betont Oberbürgermeister Thomas Ebersberger.

Computerbildschirm mit Tastatur
Künftig prüft die Verwaltung über ein digitales System, inwiefern sich Vorhaben auf den Klimaschutz oder die Anpassung an den Klimawandel auswirken. Das jeweilige Ergebnis wird dem Stadtrat vorgelegt und soll in den Entscheidungsprozess mit einfließen.

CO2-Challenge: So macht Klimaschutz Spaß! Aktionszeitraum ist die Fastenzeit vom 22. Februar bis 8. April.

Während der Fastenzeit findet wieder die jährliche CO2-Challenge der Metropolregion Nürnberg statt, zu der auch die Stadt Bayreuth gehört. Erstmals gibt es in diesem Jahr ein eigenes Programm für Schulen. 

Konzipiert von Klimaschutzmanagerinnen und -managern aus der Metropolregion Nürnberg, verspricht das Konzept der CO2-Challenge, Klimaschutz einfach in den Alltag und in den Unterricht einzubauen. „Die Challenge greift zwar ein ernstes Thema auf, macht aber durch den Wettbewerbscharakter vor allem sehr viel Spaß“, erklärt Gesa Thomas, Klimaschutzmanagerin der Stadt Bayreuth. Sie und ihre Kolleginnen und Kollegen, unter anderem aus Stadt und Landkreis Bayreuth, haben vor sechs Jahren die CO2-Challenge zum Leben erweckt und freuen sich nun, dass das Konzept von der Metropolregion Nürnberg fortgeführt und erweitert wird.

Materialien für Schulen

Für Schulen stehen zwei Materialsets zur Verfügung. Eines für die Grundschule in analoger Form als Lapbook und ein Set für die weiterführenden Schulen in digitaler Form als PowerPoint-Portfolio. Die Materialien können unter www.co2challenge.net/schulchallenge kostenlos heruntergeladen werden.

Aber nicht nur Schülerinnen und Schüler dürfen an der CO2-Challenge teilnehmen. Ab Aschermittwoch, 22. Februar, gibt es für alle Interessierte täglich auf der Homepage der CO2-Challenge einen neuen Tipp, Klimaschutz in den eigenen Tagesablauf zu integrieren. Neben vielen lehrreichen Erkenntnissen, winken tolle Preise für die Teilnehmenden.

Aktionszeitraum ist die Fastenzeit vom 22. Februar bis 8. April. Alle Informationen zur CO2-Challenge gibt es online unter www.co2challenge.net.

Vier Hände berühren einen Ball.
© Katharina Funk

Kleine Klimaschützer ganz groß

Grüne Meilen für klimafreundliche Wege und Ernährung

Sechs Grundschulen und drei Kitas aus der Region Bayreuth wurden jetzt im Landratsamt für ihr Klimaschutzengagement geehrt. Mehr als 1.300 Kinder hatten sich vorab im Rahmen von Projektwochen spielerisch mit Klimaschutzthemen beschäftigt und dabei über 13.000 Wege klimafreundlich zurückgelegt. Während der Projektwochen erfuhren die Kinder, wie sie selbst das Weltklima schonen können, sie lernten die Schulwege von Kindern aus aller Welt kennen und erhielten bei einer symbolischen Weltumrundung Einblicke in die aktuelle Klimaproblematik.

Mehr dazu unter https://www.bayreuth.de/kleine-klimaschuetzer-ganz-gross/

Gruppenbild der Kleinen Klimaschützer mit Transparent.

Lebensmittelabfälle vermeiden und das Klima schützen – Gemeinsame Aktion des Klimaschutzmanagements und der Initiative Foodsharing auf dem Christkindlesmarkt

Getreu dem Motto „Fest ohne Reste“ arbeiten die Stadt Bayreuth und die Ehrenamtlichen der Initiative Foodsharing jetzt zusammen. Lebensmittel, die am Folgetag auf dem Bayreuther Christkindlesmarkt nicht mehr angeboten werden können, werden am Abend von Ehrenamtlichen der Initiative Foodsharing abgeholt und verteilt. Eigens dafür genutzte Schränke, die sogenannten „FairTeiler“ im Eingangsbereich der Stadtbibliothek im RW21 und im Transitionshaus, Schulstraße 5, dienen als Umschlagsplatz.

Jährlich landen in Deutschland etwa elf Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Das entspricht einem Drittel der gesamten Produktion. Wertvolle Rohstoffe und unnötige Energie werden damit verschwendet. „Hier will die Stadt Bayreuth ansetzen und hat sich im Rahmen des Klimaschutzkonzeptes vorgenommen, die Lebensmittelverschwendung in Bayreuth einzudämmen“, erklärt Oberbürgermeister Thomas Ebersberger.

Ziel: „Feste ohne Reste“

Drei Stände des Bayreuther Christkindlesmarktes beteiligen sich bisher an der Aktion. Melissa Rolzing, Marktmeisterin der Stadt Bayreuth, lobt die Initiative und will auch die Betreiberinnen und Betreiber der Wochenmarktstände auf die Möglichkeit aufmerksam machen. Auch weitere Events wie Bürgerfest, Afrika-Festival oder Martinimarkt sollen zukünftig als „Feste ohne Reste“ stattfinden.

Foodsharing-Städte: Bayreuth macht mit

Um der Zusammenarbeit zwischen der lokalen Foodsharing-Gruppe Bayreuth und der Stadtverwaltung einen offiziellen Rahmen zu verleihen, hat Oberbürgermeister Ebersberger die Motivationserklärung „Foodsharing Städte“ unterzeichnet. Damit bekennt sich die Stadt dazu, für die Wertschätzung von Lebensmitteln einzustehen und Lebensmittelabfälle zu vermeiden.

Neben der Zusammenarbeit mit den ehrenamtlichen Akteuren von Foodsharing begleitet das Klimaschutzmanagement der Stadt Bayreuth auch das Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium bei einem Seminar zum Thema Lebensmittelabfälle vermeiden und organisiert Informationsveranstaltungen für Bürgerinnen und Bürger sowie Großküchen, um auf die Verschwendung von Lebensmitteln aufmerksam zu machen. Die Maßnahme „Lebensmittelabfälle vermeiden“ ist ein gemeinschaftliches Projekt der Klimaschutzmanagements von Stadt und Landkreis Bayreuth. Sie wird vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landeentwicklung und Energie gefördert.

OB Ebersberger, Vertreterinnen der Stadtverwaltung und der Initiative Foodsharing stehen in einer Bude des Christkindlesmarktes.

Sie setzen sich für die Vermeidung von Lebensmittelabfällen ein (von links): Jana Edlinger (Klimaschutzmanagerin der Stadt Bayreuth), Oberbürgermeister Thomas Ebersberger, Melissa Rolzing (Marktmeisterin der Stadt Bayreuth), Nina Meides von der Initiative Foodsharing, Jakob Degen von der Bio-Fischzucht Degen aus Hollfeld, Betreiber eines Imbisses auf dem Christkindlesmarkt, Toni Heussinger von Toni’s Alm auf dem Christkindlesmarkt, sowie Doris Angermann und Manuela Hertz von der Initiative Foodsharing.

Aktueller Kinospot zum gemeinsamen Projekt “Solaroffensive” von den Klimaschutzmanagements von Stadt und Landkreis Bayreuth gestartet

Alles Wissenswerte zum Thema gibt es unter: Solar.RegionBayreuth.de

Mit 38 Fußspuren zum persönlichen ökologischen Fußabdruck – Mitmach-Parcours zum kostenlosen Ausleihen

Ein neuer Mitmach-Parcours zum ökologischen Fußabdruck kann kostenlos ausgeliehen werden und liefert eine grobe Einschätzung des persönlichen ökologischen Fußabdrucks.

Das Angebot eignet sich für Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse, kann aber auch von Firmen, sozialen Einrichtungen und Privatpersonen für Aktionstage, Jubiläen oder Feste eingesetzt werden.

Der Parcours bedarf keiner großen Vorbereitung, ist sofort einsatzbereit und für fast jede Raumsituation geeignet. Er besteht aus je 38 Fußspuren, auf denen einfache Fragen zu den Bereichen Konsum, Energie, Mobilität und Ernährung aufgedruckt sind, die es zu beantworten gilt. Der Parcours ermöglicht eine schnelle Abschätzung des persönlichen Fußabdrucks und gibt Anregungen, wie der eigene Fußabdruck verringert werden kann, ohne zu moralisieren. Eine Anleitung und ein pädagogisches Konzept sind im Set mit enthalten.

Die Sets können kostenlos ausgeliehen werden bei den Klimaschutzmanagements (KSM) von Stadt und Landkreis Bayreuth:

KSM Stadt Bayreuth: jana.edlinger@stadt.bayreuth.de; 0921/251142

KSM Landkreises Bayreuth: klima@lra-bt.bayern.de; 0921/728340

Person läuft über Fußabdrücke

Neu: Klimastadtführung in Bayreuth

In enger Zusammenarbeit zwischen der Bayreuth Marketing & Tourismus GmbH und dem Klimaschutzmanagement von Stadt und Landkreis Bayreuth ist die neue Klima-Stadtführung durch die Bayreuther Innenstadt entstanden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erleben wie der Mensch früher und heute das Klima beeinflusst, was Klimawandel mit historischen Aspekten zu tun hat und welche Maßnahmen zum Klimaschutz die Stadt Bayreuth anpackt.

Weitere Informationen finden Sie hier:

KlimaTour durch Bayreuth – Bayreuth (bayreuth-tourismus.de)

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6. Bayreuther Klimaschutzsymposium

„Sonnenenergie in der Region Bayreuth nutzbar machen“ – diesem Thema widmete sich das 6. Bayreuther Klimaschutzsymposium am Dienstag, 15. November, das gemeinsam von den Klimaschutzmanagements der Stadt und des Landkreises Bayreuth veranstaltet wurde.

Die Vorträge zum Nachlesen finden Sie unter klima.landkreis-bayreuth.de/symposium

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Stadtrat verabschiedet Klimaschutzkonzept

28.04.2022

Der Stadtrat Bayreuth hat in seiner jüngsten Sitzung ein umfangreiches Klimaschutzkonzept verabschiedet. Es umfasst über 100 Maßnahmen in unterschiedlichen Handlungsfeldern.

Weitere Informationen, das integrierte Klimaschutzkonzept und die Potenzialstudien zum Download gibt es hier.

Titelseite des Klimaschutzkonzeptes

Gutes Klima Bayreuth  –  Das neue Logo

Nochmal ein Logo? Logisch, denn Klimaschutz und Klimaanpassung sind ein weites Feld, an dem viele unterschiedliche Dienststellen mitarbeiten. Für eine gemeinsame Kommunikation haben wir uns „Gutes Klima“ auf die Fahnen geschrieben. Wir engagieren uns für gutes Klima global, wir arbeiten an einem guten Mikroklima in Bayreuth und wünschen uns ein gutes Klima auf zwischenmenschlicher Ebene.

In der Sitzung vom 27.04.2022 hat der Bayreuther Stadtrat das umfangreiche integrierte Klimaschutzkonzept verabschiedet.

Es zeigt die Ausgangslage der Stadt Bayreuth in Bezug auf Treibhausgasemissionen und bietet einen strategischen Rahmen, sukzessive diese Emissionen im Stadtgebiet zu senken. Dafür wurde ein ambitionierter Maßnahmenkatalog erarbeitet, der über 100 kurzfristige Maßnahmen innerhalb von elf unterschiedlichen Handlungsfeldern skizziert und weitere Maßnahmen für eine langfristige Etablierung des städtischen Klimaschutzes listet. Das Klimaschutzkonzept soll fortwährend ergänzt und weiterentwickelt werden.

Weitere Informationen und das ausführliche Klimaschutzkonzept zum Download finden Sie hier.

Titelseite des Klimaschutzkonzeptes

Wie packe ich die energetische Sanierung meines Hauses an und lohnt sich Solarenergie auf meinem Dach?

Weitere Informationen zur kostenlosen Energieberatung.

Solarmodule auf einem Hausdach

Für Kindergärten, Grund- und weiterführende Schulen stellt die Stadt Bayreuth mehrere Klimaschutz-Bildungsangebote zur Verfügung.

Weiter Informationen zum Umweltbildungsangebot.

Sei es das Fahrrad, der Bus, die Bahn, die Mitfahrzentrale oder das Car-Sharing – es gibt viele Wege, um in und um Bayreuth das Auto stehen zu lassen und klimaneutral oder zumindest klimafreundlicher unterwegs zu sein.

Weiter Informationen zu klimafreundlich mobil in Bayreuth.

blaues Fahrrad mit bestrickten Reifen

Energiedatenmanagement, LED Beleuchtung, Potentialstudie zur energetischen Sanierung und zur Photovoltaik – es gibt viele Möglichkeiten den Energieverbrauch der Städtischen Gebäude zu reduzieren.

Weiter Informationen zu Maßnahmen in Städtischen Gebäuden.

Klimaschutz ist eine komplexe Aufgabe, die nicht nur von einer städtischen Dienststelle alleine gelöst werden kann. Die Einrichtung einer oder mehrerer Stelle für Klimaschutzmanagement ist essentiell, um fachübergreifend Projekte anzustoßen, zu begleiten, Klimaschutz langfristig in der Stadtverwaltung zu verankern und ein starkes Netzwerk innerhalb und außerhalb der Verwaltung aufzubauen.

Weitere Informationen über das städtische Klimaschutz-Team und deren Netzwerkpartner.

„Alleine kann ich gar nichts ausrichten“ sagte die Hälfte der Menschheit. Eine Einzelperson kann nicht die Energiewende herbeiführen oder den Klimawandel abwenden. Aber wenn viele Menschen einen klimafreundlichen Alltag leben, werden beide Ziele sehr viel erreichbarer.

Wertvolle Tipps für Sie.

Zeichnung einer Glühbirne

Herr Markolf (Stadtwerke Bayreuth) hat in der Sitzung des Klimabeirates am 09.08.2022  den neuen Energienutzungsplan für Stadt Bayreuth vorgestellt.

Mit dem digitalen Energienutzungsplan der Stadtwerke Bayreuth wurde ein gemeindespezifisches Instrument zur Umsetzung einer nachhaltigen Energieerzeugungs- und Energieversorgungsstruktur erarbeitet.

Der Fokus liegt dabei auf der Identifizierung und dem Aufzeigen von konkreten Handlungsmöglichkeiten vor Ort, um die Umsetzung von Energieeinsparmaßnahmen und den Ausbau erneuerbarer Energien zu forcieren.

Förderlogo vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz: Die Nationale Klimaschutzinitiative

„Das Projekt wurde gefördert über Nationale Klimaschutzinitiative: Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.“